Kulturabend „Kreativ in der Krise“

Am Freitag, 26. Februar luden SPD-Landtagskandidat Klaus Käppeler und Musiker Carl W. zu einem Onlinemeeting mit Künstlern aus der Region ein. Sie erzählten, wie es ihnen ergeht ohne Auftritte und Publikum, vor allem aber haben sie gezeigt, was sie in den vergangenen Monaten geschaffen haben.

Die Veranstaltung kann über den nachfolgenden Link nachgeschaut werden:

https://www.facebook.com/kaeppeler.spd/videos/?ref=page_internal

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„Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau“

Die Ausgaben für die Hilfsprogramme in der Corona-Krise steigen in Milliardenhöhen, „das müssen unsere Kinder und Enkelkinder noch bezahlen“, fürchten viele. Doch stimmt das so wirklich? „Der Staat zeigt seine Stärke und wir haben die Chance mit einem Wachstum aus der Krise herauszukommen“, beruhigte Lothar Binding, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in einem Zoom-Meeting mit SPD-Landtagskandidat Klaus Käppeler und Bürgermeister Mike Münzing. „Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau“, zog er einen humorvollen Vergleich. Während diese vor allem im Blick habe, keine Schulden zu machen, gelten für den Staat andere Parameter.

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Veranstaltung „Fit für die Zukunft?“

Das THW und der Zivil- und Katastrophenschutz in Bund und Land
Momentan steht alles unter dem Zeichen der Corona-Pandemie. Wie aber ist unser Land gewappnet und vorbereitet auf andere Katastrophen? Das will SPD-Landtagskandidat Klaus Käppeler vom Bundestagsabgeordneten Martin Gerster wissen. Er trifft ihn am Freitag, 26. Februar, um 16 Uhr zu einem Zoom-Meeting. Martin Gerster ist stellvertretender Vorsitzender des Haushaltausschusses des Bundestags und außerdem Vizepräsident der THW Bundesvereinigung. Interessierte sind eingeladen, sich zum Gespräch zuzuschalten und aktiv teilzunehmen.

Zugangslink: https://us02web.zoom.us/j/89457815420?pwd=VDdRc3EyS3NoR0RQbk02NXNYdmpCUT09

Zugangslink zur Veranstaltung: www.bit.ly/DurchdieKrise

Mit der Corona-Pandemie sind Berufsfelder verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit geraten, die zuvor diesen Stellenwert nicht zuerkannt bekommen hatten: soziale Berufe in der Pflege, der Gesundheit und der Teilhabe. In all diesen Bereichen haben wir einen eklatanten Mangel an Arbeitskräften, der schon vor der Krise die Mitarbeitenden an -und häufig auch über – ihre Belastungsgrenze geführt hat.

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