Liebe Wählerinnen, liebe Wähler,

herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.

Obwohl mir der Wiedereinzug in den Landtag verwehrt blieb, bin ich dankbar für jede einzelne Stimme und positiv gestimmt, dass sich meine Partei auch weiterhin für Solidarität und Gerechtigkeit einsetzen wird – ob in der Opposition oder in Regierungsverantwortung.

Ich blicke dankbar zurück und zuversichtlich nach vorne.

Dankbar bin ich allen, die sich über meine erneute Kandidatur gefreut und die mich auf vielfältige Weise die letzten Monate unterstützt haben. Ich hätte gerne noch einmal Verantwortung für unsere Region und für unser Land übernommen – freue mich aber auch über mehr Zeit für meine Familie und für meine Hobbies.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zukunft in einer stabilen Demokratie!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Klaus Käppeler

Graue Haare. Rotes Herz. Klaus Käppeler.

Ihr Kandidat für die Landtagswahl am 14. März 2021

Spannender Wahlkrimi – glückliches Ende

Zu später bzw. früher Stunde diese kurze Information.

Danke allen, die mich in den vergangenen  Monaten begleitet und vielfältig unterstützt haben.

Dies hat mich motiviert und mir Ansporn verliehen. Und so ist es mir gelungen, nach dem undankbaren sechsten Patz 2006 bei dieser Wahl auf den fünften Platz vorzurücken und über die Zweitauszählung mein Mandat zurückzuerobern.

Unser wichtigstes Wahlziel haben wir erreicht: Die CDU hat nach 58 Jahren ihre Herrschaft und ihre Macht abgeben müssen. Ein Wermutstropfen bleibt: die SPD ist nur noch dritte Kraft im Landtag und kann leider nicht den Ministerpräsidenten stellen.

Da bereits heute die erste und morgen schon die zweite Fraktionssitzung ansteht, nur ein knappes DANKE!!

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Besuch vom Rosenkavalier – 3.000 Hausbesuche in der Region

Zwiefalten (spd) "Guten Tag, mein Name ist Klaus Käppeler, ich bin der Kandidat der SPD für die Landtagwahl." Dies war wohl einer der meistgesagten Sätze im Wahlkampf von Klaus Käppeler. Im Gegensatz zu früheren Wahlkämpfen beschränkte sich Käppeler dieses Mal nicht auf die üblichen Informationsstände in den größeren Orten im Wahlkreis: Käppeler besuchte seine Wähler auch zu Hause.

"Die Menschen waren natürlich überrascht, dass ein Landtagskandidat vor der Tür steht und einmal persönlich vorbei schaut", beschreibt Klaus Käppeler die ersten Momente. Die skeptischen Mienen hellten sich jedoch meist sehr schnell auf, wenn der SPD-Kandidat fortfuhr. „Ich möchte Ihnen eine Rose überreichen und Sie herzlich darum bitten, am 27. März zur Wahl zu gehen.“

Weit über 3.000 Haushalte hat Käppeler in den letzten Wochen besucht, dabei rund 3.400 Rosen persönlich überreicht. "Gehen Sie wirklich von Haus zu Haus?", "Eine Rose habe ich schon lange nicht mehr geschenkt bekommen!" oder "Das ist aber mal eine nette Geste!", waren die häufigsten Fragen und Reaktionen. Immer wieder ergaben sich auch Gespräche. Käppeler: "Natürlich ging es dabei um die Landespolitik. Aber ganz unabhängig davon: Wer freut sich nicht über eine Rose?"

Klaus Käppeler sieht Defizite beim „inklusiven Lernen“

Zwiefalten (spd). Seit nunmehr zwei Jahren gibt es auch in Baden-Württemberg einen Rechtsanspruch für ein gemeinsames Lernen aller Kinder. SPD-Landtagskandidat Klaus Käppeler sieht bislang aber kaum Fortschritte.

„Im Land fehlt ein schlüssiges Konzept, wie behinderte und Kinder ohne Handicap gemeinsam unterrichtet werden können“, so Käppelers Fazit aus Gesprächen mit Sonderpädagogen und betroffenen Eltern. Die Verpflichtung, ein sogenanntes „inklusives Schulsystem“ für alle Kinder zu schaffen, werde von den Verantwortlichen auf allen Ebenen unterlaufen.

Die Eltern behinderter Kinder hätten zwar das Recht, dass ihr Kind auch an einer regulären Grundschule sonderpädagogische Betreuung bekomme. „Damit machen sich aber nicht beliebt, weil an allen Ecken das nötige Personal fehlt“, folgert Käppeler. In der Regel müssten die Fachpädagogen aus Sonderschulen abgezogen werden, ohne dass dafür Ersatz zur Verfügung gestellt werde.

Käppelers Kritik geht aber noch weiter. „Vor Ort werden behinderte Kinder einfach nicht mitgezählt, wenn der jeweilige Klassenteiler berechnet wird.“ Sollte das Land nicht mehr Personal zur Verfügung stellen, rechnet Käppeler mit Schülerzahlen über dem Klassenteiler und nur minimaler sonderpädagogischer Unterstützung.