Jusos Zollernalb wählen auf ihrer Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand

Nach der kurzen Begrüßung durch den amtierenden Vorsitzenden des Juso-Kreisverbandes Bernd Majer wurde ein Bericht über die Arbeit im vergangenen Jahr abgelegt. Dabei lobte Majer die verschiedenen Aktionen der Jusos im Kreis und ihrer Arbeitsgemeinschaften, die in den einzelnen Kerngebieten des Zollernalbkreises auch während des Landtagswahlkampfs sehr aktiv gewesen waren. Zahlreiche Neumitglieder hat man als Ergebnis der guten Arbeit im letzten Jahr begrüßen können. Nach den Berichten des Vorstandes und der Entlastung wurden Neuwahlen angesetzt. Vorsitzender bleibt Bernd Majer (Balingen), seine Stellvertreter sind Hendrik Dahlhoff (Albstadt) und Nils-Simon Fischer (Hechingen), die alle ein einstimmiges Votum erhielten. Pressesprecher wurde Manuel Schmoll (Haigerloch), Schriftführer ist Jannik Bitzer (Albstadt) und die fünf Beisitzer sind Sanel Dacic (Balingen), Manuel Gänsdorfer (Albstadt), Irina Herth (Balingen), Marius Thoy (Hechingen) und Benjamin Weber (Balingen). Delegierte für die Landesdelegiertenkonferenz sind Bernd Majer und Julian Scharpf, deren Stellvertreter sind Manuel Schmoll, Sanel Dacic, Hendrik Dahlhoff und Benjamin Weber. Landesausschuss-Delegierter ist für ein weiteres Jahr Bernd Majer, seine Stellvertreter sind Manuel Schmoll, Hendrik Dahlhoff, Sanel Dacic und Benjamin Weber. Als Delegierte für den Kreisjugendring stimmten die Jusos für Hendrik Dahlhoff und Benjamin Weber. Nach den Wahlen folgte eine Diskussion mit Klaus Käppeler (Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Hechingen-Münsingen) und darüber, wie nun die Arbeit als Regierungsfraktion anlaufen würde. Weiterer Diskussionspunkt war außerdem die Bildungspolitik als landesweiter „Dauerbrenner“. Anschließend konnte noch Frederick Brütting (Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg) einige wichtige Punkte aus der Arbeit des Juso-Landesvorstandes vorbringen und regte die Diskussion über mehr junge Leute in der Politik an. Dabei waren sich die Jusos einig, in Zukunft zu versuchen, mehr jüngere Leute in die Gemeinde- und Kreisratsfraktionen zu bekommen und so auch Verantwortung zu übernehmen.

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