Das Team um Klaus Käppeler hat junge Leute gefragt, warum sie die SPD und Klaus Käppeler unterstützen. Das haben sie uns erzählt…
Jonathan Lobb (32), Juso und Vorsitzender SPD-Ortsverein Bad Urach
Der 32-Jährige hat sich lange überlegt, in eine Partei einzutreten. Nach der letzten Bundestagswahl stand sein Entschluss dann aber fest: „Jetzt oder nie“. Denn: „Politik geht uns alle etwas an.“ Wie er auf die SPD gekommen ist? „Ich habe geschaut, mit welcher Partei ich die größte Schnittmenge habe“, erzählt er. Die soziale Komponente war dann am Ende ausschlaggebend. Denn, so seine Beobachtung, „in unserem Land entsteht immer mehr eine Schieflage“. Darum müsse die Gesellschaft wieder gerechter und solidarischer werden – etwas, für das die älteste Partei in unserem Land steht. Vieles wurde bereits umgesetzt, sei es die Mütterrente oder der Mindestlohn, aber es steht auch noch einiges an. Vom Ausbau der digitalen Infrastruktur bis zu besseren Arbeitsbedingungen. Und auch die Bildungsgerechtigkeit sei ein brennendes Thema, gerade für die Schwächeren müsse der Staat da sein, fordert der Juso. Klaus Käppeler kenne er schon seit der Schulzeit, erzählt Jonathan, damals war Käppeler Abgeordneter und besuchte Jonathans Klasse. „Ich fand ihn schon immer nett, und er hat viel Sachverstand, er hängt sich unglaublich rein und packt auch selber mit an. Außerdem ist er ein Kandidat, der von hier kommt und er interessiert sich wirklich für die Menschen.“
Carlos Silverio (22), Kassierer bei den Jusos, Vorstandsmitglied im Ortsverein Münsingen
Rot oder grün? Diese Frage stellte sich Carlos Silverio im Jahr 2015 im Alter von 16 Jahren. Daraufhin hat er sich mit beiden Parteien näher beschäftigt, hat Grundsatzprogramme gewälzt und sich Infomaterial zuschicken lassen. Die Entscheidung war dann letzten Endes recht eindeutig: „Meine Mutter ist Erzieherin, kommt aus einer Arbeiterfamilie und vor allem weiß ich, wie es Familien geht, die nicht so viel Geld auf dem Konto haben.“ So ist er auch überzeugt davon, dass Klimathemen zwar wichtig sind, aber er hat Angst, dass es auf Kosten der Schwächeren umgesetzt wird, die sich dies oft nicht leisten können. Die Pandemie trifft im Moment auch viele junge Menschen, die nach der Ausbildung in die Arbeitslosigkeit abrutschen. Ihnen müsse man eine Zukunft geben. In den Wahlkampf hat er sich voller Eifer gestürzt, er plakatiert und rührt die Werbetrommel für seine Partei und den Kandidaten Klaus Käppeler. „Der“, betont Carlos, „hat viel Ahnung von den unterschiedlichsten Themen, aber vor allem ist er ein Mensch, auf den man sich verlassen kann, der einem zuhört und der immer zuverlässig ist“.