Ungleichbehandlung unter den Lehrern hat nun ein Ende

Stuttgart (spd) Klaus Käppeler, SPD-Landtagsabgeordneter und als Schulpolitischer Sprecher seiner Fraktion zuständig für Grund-, Haupt- und Werkrealschulen sowie Real- und Sonderschulen hat besonderen Grund zur Freude: Seit Langem schon hat er sich für eine Änderung der Lehrerbesoldung eingesetzt, da er die Unterschiede in der Besoldung seit jeher als unangemessen wahrgenommen hat. „Endlich wird die Arbeit jener Kollegen, die sich schon lange um die Schwächeren in der Gesellschaft kümmern, auch entsprechend honoriert“, so Käppeler, der neben seinem Abgeordnetenmandat Rektor der Hohensteinschule ist. „Es ist gut, dass die Ungleichbehandlung unter den Lehrern ein Ende hat“, sagte Käppeler, „die Entscheidung des Ministerrats entspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden.“

Erst kürzlich hatte sich Käppeler auch erneut öffentlich zur Notwendigkeit von Weiterqualifizierungsmaßnahmen von Haupt- und Werkrealschullehrkräften mit dem Ziel eines Laufbahnwechsels geäußert. „Jenen Kolleginnen und Kollegen“, so Käppeler, „deren Schulen aufgrund des demographischen Wandels von Schließung betroffen sind, müssen gute und verlässliche Perspektiven angeboten werden – und diese bekommen sie nun auch.“

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