Sanierung von Bundes- und Landesstraßen geht 2015 mit Hochdruck weiter

Die Landesregierung hat die Mittel für den Erhalt von Landesstraßen und Brücken  auf 120 Mio. Euro erhöht. „Die CDU-geführten Vorgängerregierungen hatten seit 1996 im Durchschnitt nur 40,7 Mio. Euro  pro Jahr in die Erneuerung der Infrastruktur investiert“ erinnern Käppeler und Poreski.

Vor diesem Hintergrund freut es Käppeler und Poreski ganz besonders, dass in der ersten Tranche von Sanierungsmaßnahmen im Jahr 2015 auch die B465 zwischen Bad Urach und Münsingen sowie von Donstetten bis zur Kreisgrenze, die L 230 zwischen Magolsheim und Breithülen sowie zwischen Auingen und Böttingen, die L 249 zwischen Eglingen und Wasserstetten, die L 384 bei Gomaringen  sowie die Raumgitterwand bei Reutlingen und  die Kreisgrenze bei Zainingen an der B 28 dabei sind. „Diese Maßnahme war schon lange überfällig. Nun macht die Landesregierung endlich Nägel mit Köpfen, so dass bald die Bagger zur Sanierung der Straße/Brücke anrollen können“, so die Abgeordneten Käppeler und Poreski.

Die Landtagsabgeordneten Käppeler und Poreski begrüßen in diesem Zusammenhang das Bauprogramm 2015 für die Sanierung von Bundes- und Landesstraßen durch die Landesregierung. „Das offene und transparente Verfahren priorisiert nach klar festgelegten Kriterien. Das war seit langem eine Forderung von Grünen und SPD,  nachdem sich CDU-Regierungen jahrelang vor dieser unangenehmen Aufgabe gedrückt haben“, erklärten die Abgeordneten Käppeler und Poreski. Sie sehen die Sanierung von Bundes- und Landesstraßen damit auf einem guten Weg. „Nach Jahren der Vernachlässigung der Straßeninfrastruktur durch CDU und FDP wird die grün-rote Landesregierung dem  Holterdiepolter auf den Straßen im Land Zug um Zug ein Ende bereiten“, betonen Käppeler und Poreski.

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