SPD Baden-Württemberg spricht sich für gerechte Arbeit aus

Nicht nur zum 1. Mai: Faire Löhne, Chancengerechtigkeit und gute und sichere Arbeitsbedingungen sind unsere Ansprüche an eine solidarische und gerechte Gesellschaft. Wir schätzen den Wert der Arbeit und die Würde der arbeitenden Menschen hoch ein. Deshalb stehen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Baden-Württemberg für:

Das neue Tariftreuegesetz

Kein Wettbewerb auf Kosten der Löhne und Arbeitsbedingungen! Wir garantieren, dass öffentliche Aufträge nur noch an tariftreue Unternehmen im Land vergeben werden.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Frauen verdienen rund 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Wir fordern ein bundesweites Entgeltgleichheitsgesetz, um systematische Lohndiskriminierung zu beenden!

Für Mindestlohn und die Regulierung der Leiharbeit

Vollzeitjob und trotzdem ein Leben am Existenzminimum? Das darf nicht sein! Wir wollen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro. Und wir wollen Schluss machen mit der Zweiklassengesellschaft im Betrieb: Die Leiharbeit muss reguliert werden!

Gleiche Chancen auf Bildung – Studiengebühren abgeschafft

Der Geldbeutel der Eltern darf nicht über die Bildungschancen der Kinder entscheiden! Wir wollen Chancengleichheit für alle Kinder im Land. Deshalb haben wir Gemeinschaftsschulen eingeführt – und die Studiengebühren abgeschafft!

Kind oder Karriere? Wir wollen beides!

Kein Entweder/Oder: Familie und Beruf müssen für Mütter und Väter miteinander vereinbar sein. Deshalb schaffen wir mehr Betreuungsplätze – von der Kita bis zur Ganztagsschule!

Arbeitslose nicht aufs Abstellgleis!

Wir haben im Land das Konzept „Gute und sichere Arbeit“ beschlossen. Damit wollen wir vor allem arbeitslose Alleinerziehende, Jugendliche ohne Schulabschluss und auch Menschen mit Migrationshintergrund so fördern, dass sie schnell wieder in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können. 

AUFSCHWUNG FÜR ALLE!

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