SPD- Kreisvorstand zu Besuch bei Holder

SPD- Gemeinderäte, Kreisräte und Landtagsabgeordneter Klaus Käppeler waren gekommen, um ihr Interesse an der Wirtschaft im Kreis zu zeigen: „Uns ist es wichtig Betriebe im Landkreis kennenzulernen und uns so kommunalpolitisch einen Überblick zu verschaffen. Da war es nur logisch, auch die Firma Holder als regionalen Produzenten anzusprechen.“ beschrieb Kreisvorsitzender Sebastian Weigle das Anliegen des Vorstandes.

Stefan Heinzelmann begrüßte den Vorstand im 2010 neu eröffneten Kundencenter und Demopark. Dort bekam der SPD- Kreisvorstand nicht nur die Möglichkeit die Firmengeschichte kennenzulernen, sondern auch die Fahrzeuge selbst auf Herz und Nieren zu testen. Unter steilen und nassen Bedingungen wurde schnell klar: Ein „Holder“ ist für jedes Wetter und jede Jahreszeit ausgerichtet. „Die Wendigkeit, die ganzjährige Einsatzbereitschaft und der Bedienkomfort zeichnen unsere Fahrzeuge aus.“ so Mitarbeiter Stefan Heinzelmann.

Die traditionelle Holder- Knicklenkung, gute Sicht auf das Arbeitsgerät als auch der Komfort für die Fahrer machen die Fahrzeuge kommunalpolitisch interessant. Durch die diversen Aufsätze kann dasselbe Fahrzeug für unterschiedliche Aufgaben verwendet werden.

Related Links

Dank!

Die vielen wertschätzenden Zuschriften, die mich auf den verschiedenen Kanälen erreichten, waren mir eine große Freude und sind mir ein noch größerer Ansporn, die politische Arbeit für unseren Wahlkreis auch weiterhin mit Herzblut und Energie anzugehen. Diesen großen Tag mit Verwandten, lieben Freunden und weiteren Weggefährten feiern zu dürfen, war ein besonderes Geschenk für mich. Ich freue mich auf viele weitere gemeinsame Jahre mit Euch!

(Die Presseberichterstattung anlässlich meines Geburtstags findet Ihr/finden Sie weiter unten auf dieser Seite.)

Gremium setzt sich für Erhalt und Weiterentwicklung des Haupt- und Landgestüts Marbach ein

Stuttgart/Gomadingen-Marbach. Der Ausschuss für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landtags setzt sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung des staatlichen Haupt- und Landgestüts Marbach ein. Darin war sich das Gremium bei einem Besuch der Einrichtung im Rahmen einer auswärtigen Ausschusssitzung am Mittwoch, 8. Oktober 2014, einig, wie der Ausschussvorsitzende, der CDU-Abgeordnete Karl Traub, am Freitag, 10. Oktober 2014, mitteilte.

 

Nach Angaben Traubs leistet der traditionsreiche Pferdebetrieb eine hervorragende Arbeit und nimmt auch wegen seines Wirkens in verschiedenen Netzwerken national und international eine wichtige Position im Bereich der Pferdehaltung und -zucht ein. Als bundesweit größter Ausbildungsbetrieb für Pferdewirte spiele Marbach in der Nachwuchsförderung eine entscheidende Rolle. Außerdem habe das älteste staatliche Gestüt Deutschlands eine herausragende wirtschaftliche Bedeutung für die Region und sei mit einer halben Million Besuchern pro Jahr ein wahrer Tourismusmagnet.

 

Beim Rundgang über das Gelände seien die Abgeordneten von der Leiterin der Einrichtung, Dr. Astrid von Velsen-Zerweck, über aktuelle Entwicklungen im Betrieb und Pläne für die Zukunft informiert worden, berichtete Traub. In einer sich anschließenden Sitzung habe der Ausschuss mehrere parlamentarische Anträge beraten.

 

Quelle: Landtagspressestelle

 

Anmerkung: Der Besuch des Gremiums wurde maßgeblich durch den stellv. Vorsitzenden des Landwirtschaftsausschusses Klaus Käppeler MdL initiiert.

Landauf, landab ist die Gemeinschaftsschule in Walddorfhäslach in aller Munde

Klaus Käppeler war extra aus seinem Wahlkreis Münsingen -Hechingen nach Walddorfhäslach gekommen, um den Start der Gemeinschaftsschule ins dritte Jahr zu begleiten und die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen zu würdigen. Käppeler machte deutlich, dass die Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule auf der Erfolgsspur in Sachen modernen Lernens ist.

Dies kann man in Walddorfhäslach sehr gut beobachten, denn aus zehn verschiedenen Ortschaften schicken inzwischen Eltern ihre Kinder nach Walddorfhäslach. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt liegen wieder über zehn Anmeldungen für das kommende Schuljahr vor. Dies zeugt von der überaus qualifizierten und professionellen Arbeit der Gemeinschaftsschule. Die Schule ist in diesem Schuljahr mit 63 Fünftklässlern dreizügig, womit vor zwei, drei Jahren kaum jemand gerechnet hatte.
In Walddorfhäslach merke man deutlich, so Käppeler, dass auch die Gemeinde mitziehe, hier wird viel für die Schülerinnen und Schüler getan. Zum Beispiel die Schulmensa. »Wir investieren hier gerade 1,2 Millionen Euro«, sagt Bürgermeisterin Silke Höflinger. Die Millionen fließen allerdings nicht nur in die neue Mensa, sondern auch in zwei hochmoderne NWA-Räume.

»Ich freue mich, dass die Schule einen so großen Zuspruch findet«, erklärt Höflinger. Die ganzen Investitionen, die sich mit der energetischen Sanierung der Schulgebäude auf über zwei Millionen Euro summieren werden, seien nur wegen der derzeitig guten Finanzlage der Gemeinde möglich. Höflinger: »Wir haben eine sehr gute Ausgabendisziplin. «  Höflinger und Röckel merkten kritisch an, dass sie sich mehr Zuschüsse wünschten und die neuen Schulbauförderrichtlinien schneller auf den Weg gebracht werden müssen. Die Gemeinschaftsschulen können nur in den Kommunen funktionieren, wo auch die finanziellen Mittel vorhanden sind.

»Unser Konzept beruht auf Stärkung und Entfaltung der Persönlichkeit jedes Kindes«, betont Rektor Ralf-Michael Röckel, der nach Auffassung Käppelers  maßgeblich am Erfolg der Gustav-Werner-Schule beteiligt ist. Gemeinsam mit den Kindern Schule gestalten bedeute, sich auf persönliche Lernwege der Kinder einzulassen. Dafür brauche es genügend Zeit und eine Lernkultur, die dem Austausch der Kinder Raum gebe und sie individuell fördere, so Röckel weiter.
Mit großem Interesse schaute sich Käppeler den Unterricht live an. Er erfuhr von Lerninseln, von Lernbegleitern, von individuellem, gemeinsamem und kooperativem Lernen, konnte sehen, dass sich das klassische Klassenzimmer aus der eigenen Kindheit inzwischen in Luft aufgelöst hat. Kein Lehrer mehr, der vor der Klasse steht und den Stoff runterbetet, kein Frontalunterricht mehr.
Jeder Schüler ist nun zum großen Teil für seinen eigenen Lernfortschritt verantwortlich, die Stärkeren helfen den Schwächeren, es gibt einen Klassenrat und strikte Regeln. In Klasse fünf und sechs gibt es keine Noten und auch kein Sitzen bleiben mehr. Nur noch detaillierte Beurteilungen der Lernenden.

»Das war schon sehr beeindruckend«, meinte Klaus Käppeler, nach seinem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Gemeinschaftsschule in Walddorfhäslach. Ein richtiges Kompliment, die Arbeitsweise kann sich sehen lassen.

Klaus Käppeler versprach, dass er sich auch weiterhin im Schulausschuss im Landtag für eine gute finanzielle und personelle Ausstattung der Gemeinschaftsschulen einsetzen werde.

Stärkung des Kulturlandes Baden-Württemberg mit weiteren 12 Millionen Euro

Stuttgart (spd) Die grün-rote Landesregierung bekennt sich zum Kulturland Baden-Württemberg nicht nur mit Worten, sondern mit verlässlicher zusätzlicher Finanzierung von 12 Millionen. „Die Regierungsfraktionen begrüßen das von Kunststaatssekretär Jürgen Walter vorgestellte Investitionspaket Kultur und sehen dies als einen ersten wichtigen Schritt an, um den Förderbedarf bei den nicht-staatlichen Kultureinrichtungen zu kompensieren. Dort besteht seit einer pauschalen Absenkung der Kunstförderung im Jahr 2004 großer Nachholbedarf“, so Klaus Käppeler, SPD-Landtagsabgeordneter und Thomas Poreski, Betreuungsabgeordneter der Grünen für den Wahlkreis Hechingen-Münsingen. Staatssekretär Walter setze mit seinem Paket Schwerpunkte in der Förderung des Musiklandes BW mit der Stärkung freier Ensembles, von Neuer Musik, Jazz und der Amateurmusik und in der Förderung von Kultureller Bildung und Interkultur sowie der Film- und Medienlandschaft. Das Investitionspaket zeige laut Poreski und Käppeler ebenfalls, dass vielfältige Kunst und Kultur im ganzen Land entsteht, in den Zentren ebenso wie in der Fläche. „Der Ländliche Raum kommt nicht zu kurz, auch hier investiert die Landesregierung in Exzellenz und Breite.“

Thomas Poreski und Klaus Käppeler: „Wir wollen die Bandbreite und Qualität der Kunst und Kultur in Baden-Württemberg bewahren und für die Zukunft sichern. Dazu gehört auch die Förderung der vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen im ganzen Land und die Möglichkeit der Beteiligung daran für alle Bürgerinnen und Bürger. Dafür haben wir uns eingesetzt und kommen diesem Ziel mit dem Haushalt wieder ein großes Stück näher.“

Für den Kulturstandort Hechingen-Münsingen bedeutet die Investition in den Landeskulturhaushalt, dass folgende Einrichtungen ab 2015 mehr Landesförderung erhalten:

Bad Urach, Herbstliche Musiktage: Erhöhung um 8.800 auf 70.000 Euro

Melchingen, Theater Lindenhof: Erhöhung um 114.400 auf 603.900 Euro

Schwäbische Alb, Biennale INTERIM: Neuförderung (Dauerförderung) von 50.000 Euro

Klaus Käppeler: „Wir freuen uns, dass wir die Arbeit unserer Kulturschaffenden im Wahlkreis jetzt besser unterstützen können. Investitionen in Kunst und Kultur sind Investitionen in die Zukunft – für die Menschen und für den Standort auf der Schwäbischen Alb.“ Aber auch indirekt profitiere der Standort, so Thomas Poreski abschließend: „Von zusätzlicher Unterstützung für Amateurmusik- und Amateurtheaterverbände, für Jazz und Tanz oder landesweite Initiativen zur Kulturellen Bildung, davon profitieren wir alle in ganz Baden-Württemberg.“